- Wirkung gegen erwachsene Insekten, Larven und Eistadien
- schnelle Sofortwirkung
- breite Zulassung in vielen Kulturen
- kurze Wartezeiten
- Kombination aus 2 Naturwirkstoffen
- für integrierte und biologische Produktion geeignet
Verfügbare Abpackungen:
Wirkstoff
4,59 g/l (0,5 % w/w) Pyrethrine,
Wirkungsmechanismus (IRAC-Gruppe): 3A
825,3 g/l (90 % w/w) Rapsöl,
Wirkungsmechanismus (IRAC-Gruppe): nicht festgelegt
Zusammensetzung von Pyrethrum
Natur-Pyrethrum enthält 6 verschiedene Pyrethrine. Den größten Anteil machen Pyrethrin I und Pyrethrin II aus, daneben sind auch Cinerin I, Cinerin II, Jasmolin I und Jasmolin II enthalten.
Informationen zu den Wirkstoffen
Spruzit® Neu enthält die Wirkstoffe Natur-Pyrethrum und Rapsöl. Natur- Pyrethrum wird aus einer in Afrika wachsenden Chrysanthemenart (Chrysanthemum cinerariaefolium) gewonnen. Der eigentliche Wirkstoff, die Pyrethrine, ist in den gelben Blütenköpfchen der Pflanzen enthalten. Als zweiten Wirkstoff enthält Spruzit® Neu Rapsöl.
Wirkungsweise
Natur-Pyrethrum gelangt in erster Linie über die Hautöffnungen (Stigmen) in den Körper der Insekten. Durch den Zusatz von Rapsöl wird die Außenhaut der Insekten aufgeweicht, sodass die Pyrethrumaufnahme in den Insektenkörper deutlich erhöht ist. Im Insektenkörper schädigt Pyrethrum die Reizweiterleitung im Nervensystem und führt so zu einem raschen Absterben der Schädlinge.
Für Warmblüter besitzt Pyrethrum dagegen nur eine geringe Toxizität. Natur- Pyrethrum wird durch Sonnenlicht und Sauerstoff rasch abgebaut. Dadurch hat Spruzit® Neu in vielen Kulturen eine kurze Wartezeit.
Der zweite Wirkstoff von Spruzit® Neu , das Rapsöl, besitzt eine sehr gute Wirkung auf die Ei-Stadien von Schädlingen. Dies ist insbesondere bei der Bekämpfung von Spinnmilben, Weißen Fliegen, Wollläusen und Thripsen wichtig. Rapsöl wirkt zusätzlich auch auf die erwachsenen Stadien, indem es die Atmungsorgane (Tracheen) schädigt.
Von der Zulassungsbehörde zugelassene Anwendungsgebiete
Pflanzen/Objekte | Schadorganismus/ Zweckbestimmung | Aufwandmenge | Empfohlene Wasseraufwandmenge/ha für optimale Benetzung | |
Gemüsebau-Freiland | Kopfkohl (Rot-, Weiß-, Spitz und Wirsingkohl) | Blattläuse, Beißende Insekten | 6l/ha | In max. 600 l Wasser/ha |
Kohlrabi | Blattläuse, Beißende Insekten | 6l/ha | In max. 600 l Wasser/ha | |
Porree, Zwiebelgemüse (Nutzung als Trockenzwiebel) | Blattläuse | 6l/ha | In max. 600 l Wasser/ha | |
Spinat und verwandte Arten | Beißende Insekten Saugende Insekten | 6l/ha | In max. 600 l Wasser/ha | |
Kopfsalate, Bindesalat, Schnittsalat, Römischer Salat | Saugende Insekten (ausgenommen Große Johannisbeerblattlaus), Freifressende Schmetterlingsraupen (ausgenommen Wickler (Tortricidae)) | 6l/ha | In max. 600 l Wasser/ha | |
frische Kräuter | Saugende Insekten (ausgenommen Große Johannisbeerblattlaus), Freifressende Schmetterlingsraupen (ausgenommen Wickler (Tortricidae)) | 6l/ha | In max. 600 l Wasser/ha | |
Wurzel- und Knollengemüse (ausgenommen Süßkartoffel); Gemüsekulturen (Jungpflanze) | Saugende Insekten | 6l/ha | In max. 600 l Wasser/ha | |
Gurke | Blattläuse | < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | 600 l Wasser/ha 900 l Wasser/ha 1200 l Wasser/ha | |
Hülsengemüse | Blattläuse, Beißende Insekten, Spinnmilben – nur zur Befallsminderung | < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | 600 l Wasser/ha 900 l Wasser/ha 1200 l Wasser/ha | |
Spargel | Beißende Insekten | < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | |
Salate | Blattläuse (ausgenommen Grüne Salatblattlaus/Große Johannisbeerblattlaus), Freifressende Schmetterlingsraupen (ausgenommen: Wickler (Tortiricidae)) | 6 l/ha | 600 l Wasser/ha | |
Blumenkohl | Blattläuse, Freifressende Schmetterlingsraupen, Blattwespen, Blattfresende Käfer (ausgenommen: Wickler (Tortricidae) Dickmaulrüssler | 6 l/ha | 6 l/ha | |
Grünkohl | Blattläuse, Freifressende Schmetterlingsraupen, Blattwespen, Blattfresende Käfer (ausgenommen: Wickler (Tortricidae) Dickmaulrüssler | 6 l/ha | 600 l Wasser/ha | |
Gemüsekulturen / Jungpflanzen | Saugende Insekten | 6 l/ha | 600 l Wasser/ha | |
Gemüsekulturen/ Stellflächen | Beißende Insekten | 6 l/ha | 600 l Wasser/ha | |
Gemüsebau-Gewächshaus | Gemüsekulturen (Jungpflanzen) | Beißende Insekten, Saugende Insekten | 6 l/ha | In max. 1000 l Wasser/ha |
Kohlrabi | Blattläuse | 6 l/ha | In max. 600 l Wasser/ha | |
Kopfsalate, Bindesalat, Schnittsalat, Römischer Salat | Saugende Insekten (ausgenommen Große Johannisbeerblattlaus), Freifressende Schmetterlingsraupen (ausgenommen Wickler (Tortricidae)) | 6 l/ha | In max. 600 l Wasser/ha | |
Frische Kräuter | Saugende Insekten | 6l/ha | in max. 600 l Wasser/ha | |
Tomate | Blattläuse, Spinnmilben (nur zur Befallsminderung | < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | 600 l Wasser/ha 900 l Wasser/ha 1200 l Wasser/ha | |
Zierpflanzen im Gewächshaus | Zierpflanzen | Freifressende Schmetterlingsraupen (ausgenommen Wickler (Tortricidae)), Blattwespen, Blattfressende Käfer, Spinnmilben und Saugende Insekten (ausgenommen Kalifornischer Blütenthrips) | Spritzkonzentration: 1%ig < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | 600-1800 l/ha Je nach Pflanzengröße |
Zierpflanzen | Weiße Fliege | Spritzkonzentration: 1,5%ig < 50 cm: 9 l/ha 50-125 cm: 13,5 l/ha >125 cm: 18 l/ha | 600-1800 l/ha Je nach Pflanzengröße | |
Zierpflanzen | Schildlaus-Arten (inkl. Woll- und Schmierläuse) | Spritzkonzentration: 2%ig < 50 cm: 12 l/ha 50-125 cm: 18 l/ha >125 cm: 24 l/ha | 600-1800 l/ha Je nach Pflanzengröße | |
Obst im Freiland | Kernobst | Blattläuse (ausgenommen: Mehlige Apfelblattlaus (Dysaphis plantaginea)), Freifressende Schmetterlingsraupen (ausgenommen: Wickler (Tortricidae), | 5 l/ha und je m Kronenhöhe | 500 l Wasser /ha und je m Kronenhöhe |
Kernobst | Freifressende Schmetterlingsraupen (ausgenommen: Wickler (Tortricidae), | 5 l/ha und je m Kronenhöhe | 500 l Wasser /ha und je m Kronenhöhe | |
Kernobst | Apfelblütenstecher | 2,3 l/ha und je m Kronenhöhe | 500 l Wasser /ha und je m Kronenhöhe | |
Süßkirsche, Sauerkirsche | Freifressende Schmetterlingsraupen (ausgenommen: Wickler (Tortricidae), Saugende Insekten | 3,5 l/ha und je m Kronenhöhe | 500 l Wasser /ha und je m Kronenhöhe | |
Johannisbeerartiges Beerenobst, Brombeere, Himbeere | Blattläuse, Freifressende Schmetterlingsraupen (ausgenommen: Wickler (Tortricidae)) | 10 l/ha | 1000 l Wasser / ha | |
Zierpflanzen im Freiland | Freifressende Schmetterlingsraupen (ausgenommen: Wickler (Tortricidae)), | Spritzkonzentration: 1%ig < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | 1200 l Wasser/ha 1500 l Wasser/ha 1800 l Wasser/ha | |
Gemüsebau nach Art. 51 ‚Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 (alt: §18a PflSchG) genehmigte Anwendungen Freiland | Salat-Arten, Spinat und verwandte Arten, Stielmus, Blattkohle, Speiserüben (Stoppelrübe, Mairübe etc.), Kohlrübe, Radieschen, Rettich, Erbse – Nutzung als Baby-Leaf-Salat | Beißende Insekten (ausgenommen: Minierfliegen, Verstecktfressende Schmetterlingsraupen) und Saugende Insekten | 6 l/ha | 400 bis 600 l Wasser/ha |
Zucchini, Patisson | Freifressende Schmetterlingsraupen, Beißende Insekten | 6 l/ha | 400-600 l Wasser/ha | |
Moschus Kürbis, Gartenkürbis, Riesenkürbis, Flaschenkürbis etc. | Saugende Insekten, Freifressende Schmetterlingsraupen | 6 l/ha | 400-600 l Wasser/ha | |
Süßkartoffel | Saugende Insekten, Freifressende Schmetterlingsraupen | 6 l/ha | 400-600 l Wasser/ha | |
Rucola-Arten | Saugende Insekten, Beißende Insekten | 6 l/ha | 400-600 l Wasser/ha | |
Zwiebelgemüse | Thripse spp. | 6 l/ha | 400-600 l Wasser/ha | |
Grünspargel - Ertrags- und Junganlagen | Saugende Insekten, Beißende Insekten, (ausgenommen Minierfliegen, verstecktfressende Schmetterlingsraupen) | 6 l/ha | 400-600 l Wasser/ha | |
Chinakohl | Chinakohl | 6 l/ha | 400-600 l Wasser/ha | |
Gemüsebau nach Art. 51 ‚Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 (alt: §18a PflSchG) genehmigte Anwendungen Gewächshaus | Aubergine | Saugende Insekten; Freifressende Schmetterlingsraupen | < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | von 2. Laubblatt am Hauptspross entfaltet bis Vollreife; Paprika und Auberginenfrüchte haben art-/sortentypische Fruchtausfärbung erreicht |
Gurke | Saugende Insekten Beißende Insekten | < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | Bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome 1. Laubblatt am Hauptspross entfaltet | |
Gemüsepaprika | Saugende Insekten Beißende Insekten | < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | Bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome 1. Laubblatt am Hauptspross entfaltet | |
Moschus-Kürbis, Riesenkürbis, Garten-Kürbis, Flaschenkürbis | Saugende Insekten Beißende Insekten | < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | Bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome 1. Laubblatt am Hauptspross entfaltet | |
Zucchini | Saugende Insekten Beißende Insekten | < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | Bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome 1. Laubblatt am Hauptspross entfaltet | |
Patisson, Melone | Saugende Insekten Beißende Insekten | < 50 cm: 6 l/ha 50-125 cm: 9 l/ha >125 cm: 12 l/ha | Bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome 1. Laubblatt am Hauptspross entfaltet |
Wartezeit
Tomate im Gewächshaus, Gemüse (ausg. Hülsengemüse), Grünspargel, Speiserüben, Kohlrübe, Radieschen, Rettich, Erbsen, Salat-Arten, Spinat und verwandte Arten, Stielmus, Blattkohle, zur Nutzung als Baby-Leaf Salat im Freiland: 3 Tage.
Frische Kräuter und Hülsengemüse im Freiland, frische Kräuter und Salat im Gewächshaus: 7 Tage.
Hinweis
Stets die aktuelle Zulassung des BVL beachten.
Versuchsergebnisse
Wirkungsgrad von Spruzit® Neu (Mittelwerte aus mehreren Versuchen)
Pflanzenverträglichkeit
Spruzit® Neu ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung bei hart- und weichlaubigen Pflanzen gut pflanzenverträglich.
Vor der Behandlung größerer Bestände empfehlen wir einen Verträglichkeitstest an Einzelpflanzen.
An empfindlichen Apfelsorten (z. B. Braeburn, Gala, Fuji, Kanzi) und Birnen können Blattschäden und leichter Blattfall auftreten.
Keine Behandlung von Heidelbeeren ab Beginn der Blaufärbung der Früchte.
An Basilikum, Farnen, Ficus-Arten, Ageratum, Gerbera und Lantanen können Pflanzenschäden auftreten. Keine Anwendung bei Weihnachtssternen.
Bei Sonneneinstrahlung können nach der Anwendung Schäden an den Kulturpflanzen auftreten.
Bei wiederholten Anwendungen des Mittels oder von Mitteln derselben Wirkstoffgruppe können Wirkungsminderungen
eintreten oder eingetreten sein. Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen
Wirkstoffgruppen verwenden.
Mischbarkeit
Keine Mischung mit Delan WG oder Schwefelpräparaten.
Keine Anwendung von Spruzit® Neu kurz vor oder nach einer Behandlung mit den genannten
Produkten.
Alle Tankmischungen sind grundsätzlich unverzüglich nach dem Ansetzten auszubringen.
Vor der Behandlung des gesamten Bestandes müssen die Tankmischungen vorher mittels Probespritzung auf
Pflanzenverträglichkeit getestet werden.
Anwendung
Bei der Anwendung von Spruzit® Neu sollte folgendes beachtet werden:
Vor Gebrauch gut schütteln.
Spritzung bei niedrigen Temperaturen und geringer Sonneneinstrahlung
Spruzit® Neu wirkt umso besser, je geringer die Temperaturen bei der Spritzung sind. Deshalb sollte die Anwendung vorzugsweise in den Abend- oder frühen Morgenstunden erfolgen. Bei Temperaturen über 25 °C ist mit einer nachlassenden Wirksamkeit zu rechnen. Das enthaltene Pyrethrum wird durch den UV-Anteil des Lichtes inaktiviert, sodass die Anwendung nicht bei direkter Sonneneinstrahlung erfolgen darf. Keine Anwendung bei Nachtfrostgefahr.
Spritzung mit hoher Wasseraufwandmenge
Spruzit® Neu ist ein reines Kontaktmittel. Daher müssen die Pflanzen von allen Seiten vollständig benetzt werden. Die Spritztechnik ist entsprechend anzupassen. Weiterhin ist es wichtig, Spruzit® Neu mit möglichst hoher Wasseraufwandmenge zu spritzen, um eine optimale Benetzung der Pflanzen einschließlich der Blattunterseiten zu erreichen.
Wiederholung der Behandlung
Wir empfehlen in der Regel nach 7 Tagen eine Wiederholungsspritzung durchzuführen. Bei Dracaenenthripsen, Schild- und Wollläusen sollte die zweite Behandlung im Abstand von 14 Tagen erfolgen.
Nützlingseinsatz
Spruzit® Neu ist gut für die Spritzung vor einem geplanten Nützlingseinsatz geeignet. Durch die schnelle Abbaubarkeit können viele Nützlinge bereits 3 Tage nach einer Behandlung eingesetzt werden. Ein Repellenteffekt gegenüber Nützlingen, wie von vielen Pyrethroiden bekannt, tritt bei der Anwendung von Spruzit® Neu nicht auf.
Während des Nützlingseinsatzes sollten Pyrethrum-Präparate nur in kleinen Teilbereichen für Korrekturmaßnahmen eingesetzt werden, da direkt getroffene Nützlinge geschädigt werden.
Ökologischer Landbau
Spruzit® Neu kann in biologisch wirtschaftenden Betrieben eingesetzt werden. Beide Wirkstoffe, Pyrethrum und Rapsöl, sind in der entsprechenden Positivliste der EG-Verordnung für den ökologischen Landbau aufgeführt.
Spruzit® Neu ist in der FiBL-Betriebsmittelliste für den ökologischen Landbau in Deutschland gelistet.
Daten zur Umweltverträglichkeit
Nützlinge
Spruzit® Neu ist bei direktem Kontakt schädlich für relevante Nutzorganismen. Durch den raschen Wirkstoffabbau ist jedoch eine rasche Wiederbesiedlung durch Nützlinge möglich.
Bienen
NB 6641: Nicht bienengefährlich (B4).
Gewässer
Keine Wasserschutzgebietsauflage. Giftig für Fische und Fischnährtiere. Gewässerabstandsauflagen: siehe Etikett oder unter:
Einstufung gem. CLP-Verordnung
Aqua. Chron. 2, H411
Abpackungen
Art.-Nr. 611056: 5 Liter Kanister
Art.-Nr. 611057: 20 Liter Kanister
Hinweis
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Ggf. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.
Über aktuelle zugelassene Anwendungsgebiete und Auflagen informieren Sie sich bitte stets unter:
www.progema.de.
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